Leistungen

Zu den häufigsten Ursachen für Halsschmerzen gehören Entzündungen der Mandeln, des Rachens oder des Kehlkopfes. Hinzu kommen gutartige (z.B. Zysten oder Lymphknotenschwellung) und bösartige Knoten und Schwellungen im Halsbereich.

Es ist wichtig, Symptome wie Schluckstörungen, Heiserkeit oder ein Kloßgefühl im Hals ernst zu nehmen, da sie auf eine Vielzahl von Erkrankungen hinweisen können, die eine ärztliche Untersuchung und gegebenenfalls eine Behandlung erfordern.

Unsere Leistungen umfassen die Diagnostik und Therapie von

  • gut- und bösartigen Erkrankungen des Halses und der Mundhöhle
  • Schluckstörungen
  • Erkrankungen der Speicheldrüsen
  • Erkrankungen des Kiefergelenkes
  • Erkrankungen des Kehlkopfes
  • Erkrankungen der Lymphdrüsen (Lymphknoten)

 Spezielle Diagnostik:

  • Starre und flexible Pharyngolaryngoskopie zur Abklärung funktioneller Stimmstörungen oder zur Beurteilung verschiedener Schluckstörungen
  • Sonografie der Halsweichteile (B-Scan)
  • Endoskopische Vorsorgeuntersuchungen bei Risikopatienten (Rauchen, Alkohol)
  • Computertomographie (CT) und Kernspintomographie (MRT) in spezieller Kooperation mit den Radiologen

Erkrankungen der Nase können in einem breiten Spektrum auftreten.  Von einem einfachen Schnupfen, der oft harmlos ist, bis hin zu  gut- oder bösartigen Geschwülsten.

Häufig sind Entzündungen der Nasennebenhöhlen (akute oder chronische Sinusitis) oder eine Beeinträchtigung der Nasenatmung, die die Lebensqualität erheblich beeinflussen können.

Unsere Leistungen umfassen die Diagnostik und Therapie von

  • akuten und chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen
  • behinderter Nasenatmung
  • akutem oder chronischem Schnupfen
  • Nasenpolypen        
  • Nasenbluten
  • Geruchs- und Geschmacksstörungen

Spezielle Diagnostik:

  • Ultraschall der Nasennebenhöhlen (B-Scan)
  • Bei speziellen Fragestellungen Computertomographie (CT) und Kernspintomographie (MRT) in enger Kooperation mit den Radiologen Geruchs- und Geschmackstestungen 
  • Therapie mit Biologicals

Das Ohr ist ein faszinierendes Organ, das nicht nur für das Hören, sondern auch für das Gleichgewicht verantwortlich ist. Es besteht aus mehreren Teilen:  der Ohrmuschel, dem äußeren Gehörgang sowie dem Mittel- und Innenohr. In allen diesen Bereichen  können Erkrankungen auftreten. Diese reichen von Fehlbildungen der Ohrmuschel bis hin zu Funktionsstörungen des Hörens (wie Ohrgeräusche, Hörsturz, Schwerhörigkeit) und des Gleichgewichtssinns (akuter oder chronischer Schwindel).

Unsere Leistungen umfassen die Diagnostik und Therapie von

  • akuten oder chronischen Ohrentzündungen
  • Knocheneiterungen (Cholesteatom)
  • Schwerhörigkeiten
  • Gleichgewichtsstörungen
  • akutem oder chronischem Tinnitus

Spezielle Diagnostik und Therapie:

  • Sämtliche Messungen des Gehörs: Tonaudiometrie, Sprachaudiometrie, otoakustische Emissionen, BERA, Impedanzmessung 
  • Videonystagmographie (Schwindel- und Gleichgewichtsprüfungen) 
  • Bei speziellen Fragestellungen CT und Kernspintomographie in enger Kooperation mit der Radiologie 
  • Verordnung und Überprüfung von Hörgeräten
  • Beratung und Schulung von Hörgeräteträgern
  • Arbeitsmedizinische Untersuchungen (Lärmgutachten und ausführliche HNO- Gutachten für Versicherungen, Berufsgenossenschaften und Gerichte) 

Chirurgische Therapie:

  • Parazentese und Einlage eines Paukenröhrchen
  • Entfernung von kleineren Hauttumoren in Lokalanästhesie

Schwindel ist ein weit verbreitetes Symptom und  kann viele verschiedene Ursachen haben, von denen einige direkt mit dem Ohr in Verbindung stehen. Das Ohr spielt eine zentrale Rolle bei der Wahrnehmung von Gleichgewicht und Orientierung im Raum. Wenn es zu Störungen im Ohr kommt, kann dies Schwindel oder ein Gefühl der Unsicherheit hervorrufen. Hier sind einige häufige Ursachen für Schwindel, die mit dem Ohr in Verbindung stehen:

  1. Benigner Paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)

Der benigne paroxysmale Lagerungsschwindel ist eine der häufigsten Ursachen für Schwindel und tritt auf, wenn winzige Kalziumsteinchen (Otolithen) im Innenohr sich lösen und in den Bogengängen des Gleichgewichtsorgans gelangen. Dies kann plötzlichen, kurzen Schwindel hervorrufen, der besonders beim Drehen des Kopfes oder beim Aufstehen aus dem Liegen auftritt. Der Schwindel kann sehr intensiv sein, dauert jedoch nur wenige Sekunden bis Minuten.

  1. Morbus Menière

Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohrs, bei der es zu einer Ansammlung von Flüssigkeit im Innenohr kommt. Dies kann zu wiederkehrenden Anfällen von Schwindel (oft mit Übelkeit), Tinnitus (Ohrgeräusche) und Hörverlust führen. Die genaue Ursache dieser Flüssigkeitsansammlung ist noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass ein Ungleichgewicht im Flüssigkeitsdruck des Innenohrs eine Rolle spielt.

  1. Vestibuläre Neuritis

Die vestibuläre Neuritis ist eine Entzündung des Nervs, der für das Gleichgewicht zuständig ist. Sie tritt häufig nach einer Virusinfektion auf und kann plötzlichen, starken Schwindel verursachen, ohne dass zwingend andere Symptome wie Hörverlust auftreten. Der Schwindel hält in der Regel mehrere Tage an, und die meisten Patienten erholen sich mit der Zeit, auch wenn das Gleichgewicht eine Weile beeinträchtigt bleiben kann.

  1. Otitis media (Mittelohrentzündung)

Eine Mittelohrentzündung kann ebenfalls Schwindel verursachen, besonders wenn die Entzündung das Gleichgewichtsorgan im Innenohr beeinträchtigt. Neben Schwindel sind häufig auch Ohrenschmerzen, Hörverlust und Fieber zu beobachten. Diese Art von Schwindel tritt meist in Zusammenhang mit einer akuten Entzündung auf und geht nach der Behandlung der Entzündung wieder zurück.

  1. Zervikogener Schwindel

Obwohl der Ursprung des Schwindels nicht direkt im Ohr liegt, kann er dennoch mit dem Ohr in Verbindung stehen, da das Gleichgewichtssystem auch von der Halswirbelsäule beeinflusst wird. Bei Verspannungen oder Verletzungen der Halsmuskulatur und der Nerven, die mit dem Gleichgewichtssystem verbunden sind, kann Schwindel auftreten. In solchen Fällen ist der Schwindel oft weniger intensiv und tritt bei bestimmten Kopfbewegungen oder in Verbindung mit Nackenverspannungen auf. 

  1. Tinnitus und Schwindel

Tinnitus, also Ohrgeräusche oder ein ständiges Rauschen im Ohr, kann in einigen Fällen auch mit Schwindel auftreten. Insbesondere bei Erkrankungen wie dem Morbus Menière oder einer vestibulären Migräne kann Tinnitus von Schwindel begleitet sein. Der Zusammenhang zwischen Tinnitus und Schwindel wird oft als multifaktoriell angesehen, und es gibt viele Hypothesen, warum diese beiden Symptome zusammen auftreten können.

Diagnostik und Therapie:

Durch gezielte Anamnese, eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls weiterführende Tests wie eine Audiometrie oder eine Vestibularprüfung kann die Ursache des Schwindels festgestellt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden.

Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann von Medikamenten über physikalische Therapien (z.B. bei BPLS) bis hin zu chirurgischen Eingriffen (z.B. bei Morbus Menière) reichen.

Etwa 15 % der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen (Pollenallergie).

Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung in Deutschland und hat in den letzten Jahren stark zugenommen, insbesondere in den Industrieländern. Die Auswirkungen auf die Lebensqualität sind erheblich, da viele Betroffene unter Symptomen leiden, die ihre Leistungsfähigkeit und Lebensfreude einschränken. Besonders alarmierend ist das erhöhte Risiko für Asthma bei Patienten mit allergischer Rhinitis. Ein frühzeitiger Beginn der Therapie kann helfen, diesen „Etagenwechsel“ zu vermeiden und die Symptome zu lindern. 

Eine weitere häufige Form der Allergie ist die Hausstaubmilbenallergie, deren

Symptome ganzjährig auftreten können. Obwohl die Symptome oft weniger akut erscheinen als bei einer Pollenallergie, können sie dennoch erheblich das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen.

Unsere Leistungen umfassen die Diagnostik durch

  • Hauttestungen (Prick-Test)
  • Komponentenbasierte In-Vitro Diagnostik (Spezifische IgE-Bestimmung)

Therapie:

  • Ausführliche Beratung über Allergenkarenz und Verhaltensmaßnahmen
  • Verordnung von antiallergischen Überzügen bei Milbenallergien (Encasings)
  • Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) zur Verhinderung des sogenannten Etagenwechsels (Ausbreitung der allergischen Beschwerden auf die Lunge als allergisches Asthma)
    SCIT = Subcutane Immuntherapie mit Spritze SLIT = Sublinguale Immuntherapie mit Tabletten/Tropfen

Die Kinder HNO ist eines unserer Spezialgebiete mit Leidenschaft, bei der nichts als „Routine“ betrachtet wird. Wir begegnen den Bedürfnissen der kleinen Patienten mit kindgerechten Methoden in entspannter Atmosphäre.

Dies ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Behandlung und einer besseren Lebensqualität für die Kinder und ihre Familie.  

Unsere Leistungen umfassen die Diagnostik und Therapie von:

  • Früherkennung von Hörschäden bei Säuglingen und Neugeborenen-Hörscreening
  • Kindgerechte Audiometrie mit und ohne notwendige Mitarbeit des Kindes 
  • Testverfahren bei Verdacht auf auditive Wahrnehmungsstörung 
  • Diagnostik und Therapie von Stimm- und Sprachstörungen 
  • Erkrankungen der oberen Atemwege 
  • Allergien 
  • Obstruktives Schlafapnoesyndrom bei Kindern: Das obstruktive Schlafapnoesyndrom kommt bei 1-2% aller Kinder vor. Neben Schnarchen und angestrengter Atmung, teilweise mit Mundatmung und Atemaussetzern, werden bei Kindern als Folge der Schlafstörung (unruhiger Schlaf, ungewöhnliche Schlafposition, Schwitzen im Schlaf) Hyperaktivität, Tagesmüdigkeit, Aggressivität und Konzentrationsschwäche beobachtet. 
  • Behandlung HNO-ärztlicher Notfälle im Kindesalter (z.B. Fremdkörper in Ohr und Nase, Nasenbluten, akute Entzündungen)
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„Mama / Papa ist die beste Medizin“ – im Mittelpunkt steht das Gespräch mit den Eltern

  • Wir beraten und informieren Eltern, damit sie Entscheidungen treffen können, die die Zukunft ihres Kindes betreffen 
  • Wir geben den Eltern verständliche Informationen, damit sie die Entwicklung der Sprache und des Verhaltens ihres Kindes abhängig vom Hören verstehen 
  • Bei jungen Hörgeräteträgern oder bei Kindern mit auditiven Wahrnehmungsstörungen helfen wir den Eltern und arbeiten mit Ansprechpartnern aus dem Kindergarten, der Schule und mit Logopäden und Ergotherapeuten zusammen

Spezielle Diagnostik:

  • Neugeborenen-Hörscreening / Messung der otoakustischen Emissionen (OAE)
  • Hirnstammaudiometrie (BERA/AABR)
  • Reflexaudiometrie
  • Ultraschalluntersuchungen der Nasennebenhöhlen und Halsweichteile (B-Scan)

Behandlung mit Botulinum-Toxin (BOTOX®)

Botulinumtoxin, besser bekannt als BOTOX®, ist eine  beliebte Behandlungsmethode zur Reduzierung von Falten.

Besonders großen Wert legen wir auf natürliche Ergebnisse, die ein entspanntes, erholtes und strahlendes Aussehen verleihen, ohne die Ausdrucksfähigkeit zu beeinträchtigen.

Für weitere Informationen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Was ist Botox?

BOTOX® ist der Handelsname für Botulinumtoxin, ein neurotoxisches Protein. In der ästhetischen Medizin wird BOTOX® hauptsächlich zur Behandlung von Falten und feinen Linien im Gesicht eingesetzt.

Wie wirkt Botox?

Die BOTOX®-Behandlung wirkt, indem Botulinumtoxin vorübergehend die Übertragung von Nervenimpulsen auf bestimmte Muskeln unterbricht, was zu einer Entspannung der behandelten Muskeln führt. Dadurch können mimische Bewegungen, die zu Faltenbildung führen, reduziert werden. Dies führt zu einem glatteren und strafferen Hautbild. Ein großer Vorteil dieser Behandlung ist, dass sie die  beteiligten Strukturen, also Muskel und Nerv, nicht schädigt und auch keine anderen Funktionen wie Sensibilität oder Tastsinn beeinträchtigt.

Wie glättet Botox Falten?

 Die Muskeln im Gesicht sind direkt mit der darüber liegenden Haut verbunden. Bei mimischen Bewegungen, beim Sprechen oder Kauen bewegen sich diese Muskeln und hinterlassen im Laufe der Jahre sichtbare Linien und Falten, die oftmals auch im Ruhezustand sichtbar bleiben können.

Eine gezielte und wohldosierte Entspannung des Muskels durch eine Botox Behandlung führt zu einer Glättung von Falten und Fältchen, zu einer Erholung der Haut und zur Regeneration des Bindegewebes.

Dies zeigt nicht nur eine sofort erkennbare Glättung der Fältchen, sondern verbessert auch langfristig die Hautstruktur und erzielt den gewünschten Anti- Aging-Effekt. 

Faltenbehandlung

Faltenbehandlung mit Botulinum-Toxin (Botox®):

Botulinum-Toxin wirkt, indem es gezielt die mimische Muskulatur entspannt. Dies führt zu einer Minderung der Bewegungen in den behandelten Bereichen und damit auch zu einer Glättung der darüber liegenden Haut. Die Haut erscheint entspannter. Dies führt zu einem offeneren, freundlicheren und jugendlicheren Ausdruck. Häufige Behandlungsbereiche sind Stirn, Zornesfalten zwischen den Augenbrauen und Krähenfüße um die Augen.

Faltenbehandlung mit Fillern:

Filler, wie zum Beispiel Hyaluronsäure oder Kollagen werden verwendet, um Volumen zu ersetzen und Linien sowie Falten zu glätten, die durch Schwerkraft oder Elastizitätsverlust entstehen. Diese Substanzen füllen die betroffenen Stellen auf und wirken wie eine Art „polsternde“ Unterstützung für die Haut.

CMD- BOTOX ®

Botox®  wird häufig für eine Vielzahl medizinischer und kosmetischer Zwecke verwendet, einschließlich der Behandlung von CMD (craniomandibuläre Dysfunktion). CMD ist eine Erkrankung des Kiefergelenks und der Muskeln, die den Kiefer bewegen, und kann zu Schmerzen, Verspannungen und Bewegungseinschränkungen führen.

Häufigste Symptome:

  • Schmerzen im Kiefer, Kopf oder Nacken
  • Knacken oder Reiben des Kiefergelenks
  • Kieferblockaden oder Einschränkungen beim Öffnen des Mundes
  • Zähneknirschen oder Zahnschmerzen (oft nachts)

Wie kann Botox® bei CMD helfen?

Bei CMD wird Botox® gezielt in die betroffenen Kiefermuskeln injiziert, um die übermäßige Muskelaktivität zu reduzieren. Die Wirkung beruht darauf, dass Botox®die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskeln blockiert, was zu einer Entspannung der Muskeln führt.

Botox® kann eine effektive Behandlungsmöglichkeit für Menschen mit craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) sein, insbesondere zur Linderung von Muskelverspannungen, Schmerzen und Zähneknirschen. Es ist eine wertvolle Option, wenn konservative Behandlungen wie Kieferorthopädie, Physiotherapie oder Schienentherapie nicht ausreichend helfen.

Wie funktioniert die Behandlung mit Botox bei CMD?

  • Injektion in die betroffenen Muskeln: Die häufigsten Muskeln, die bei CMD behandelt werden, sind der Masseter (Kaumuskel), der Temporalis (Schläfenmuskel) und der Pterygoideus (eine Gruppe von Muskeln, die den Kiefer bewegen).
  • Reduzierung der Muskelaktivität: Botox bewirkt eine Lähmung der Muskeln, wodurch die übermäßige Anspannung reduziert wird. Dies kann helfen, Kieferbeschwerden, Zähneknirschen und Kopfschmerzen zu lindern. 
  • Dauer der Wirkung: Die Wirkung von Botox hält in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten an. Nach dieser Zeit kann eine erneute Behandlung erforderlich sein, um die Muskeln weiterhin zu entspannen.

Vorteile von Botox bei CMD:

  • Schmerzlinderung: Botox kann effektiv KieferschmerzenVerspannungen und Kopfschmerzen lindern, die durch CMD verursacht werden.
  • Verringerung des Zähneknirschens: Botox kann auch helfen, das nächtliche Zähneknirschen (Bruxismus) zu reduzieren, das häufig mit CMD in Verbindung steht. 
  • Nicht-invasive Behandlung: Botox ist eine nicht-chirurgische Methode, die in der Regel weniger Risiken und eine kürzere Erholungszeit als Operationen mit sich bringt.
  • Vermeidung von Kieferoperationen: In einigen Fällen kann Botox eine Alternative zu invasiveren chirurgischen Eingriffen darstellen, die zur Behandlung von CMD erforderlich sein könnten.

Mögliche Nebenwirkungen und Risiken:

Wie bei jeder medizinischen Behandlung gibt es auch bei Botox Injektionen mögliche Nebenwirkungen:

  • Schmerzen an der Injektionsstelle
  • Vorübergehende Schwäche oder Verminderung der Kieferbeweglichkeit
  • Kopfschmerzen oder Müdigkeit
  • Schluckbeschwerden (sehr selten)

IGel-Leistungen

  • Intratympanale Kortison-Applikationen bei Hörstürzen/Tinnitus

Die intratympanale Kortison-Applikation ist eine vielversprechende und gezielte Behandlungsoption bei Hörstürzen und Tinnitus, besonders wenn der Hörverlust schnell behandelt werden muss. Durch die direkte Injektion des Kortisons ins Ohr können entzündliche Prozesse im Innenohr effektiv gemildert und die Heilung gefördert werden. Diese Behandlung hat sich als besonders wirksam erwiesen, wenn sie frühzeitig nach dem Auftreten der Symptome durchgeführt wird. Wie bei jeder medizinischen Intervention ist es wichtig, dass die Behandlung unter der Aufsicht eines erfahrenen HNO-Arztes erfolgt, um Komplikationen zu vermeiden und den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.

  • Kurzinfusionstherapie
  • Ohrakupunktur 
  • Entzündungswertbestimmung / CRP-Bestimmung
  • Tauglichkeitsuntersuchungen
  • Ohrlochstechen 

Wir bieten Ihnen das Ohrlochstechen mit Studex, einem der führenden Systeme für sicheres und präzises Stechen von Ohrlöchern. Studex ist bekannt für seine hygienische und schmerzminimierte Methode.

Ohrlochstechen mit STUDEX® System75™ (technologisch fortschrittlichstes Ohrlochstechsystem von Studex)

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Bei Interesse am Ohrlochstechen oder Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Unser Team berät Sie individuell und beantwortet alle Fragen rund um das Thema Ohrlochstechen mit Studex.